Bewerbt euch für den Bundespreis Ecodesign
Das Bundesumweltministerium und das Bundesumweltamt loben in Kooperation mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin wieder den »Bundespreis Eco Design« für ökologisch–nachhaltiges Design aus. Die Sieger:innen profitieren von verschiedenen Benefits. Bewerbungsschluss ist der 15. April 2024. Die Kategorie »Nachwuchs« ist gebührenfrei.
Teilnehmen können Unternehmen aller Branchen und Größen, Gestalter:innen und Studierende mit ihren Arbeiten. Die Veranstalter:innen suchen erneut innovative Ideen und Projekte, die herausragend gestaltet und zukunftsweisend sind. Dies schließt neben marktreifen Produkten und Dienstleristungen auch konzeptionelle und studentische Arbeiten mit ein, so die Pressemitteilung.
Wer kann sich bewerben?
Einreichen können Unternehmen und Start-Ups aller Branchen und Größen, Designagenturen, Architektur- und Ingenierubüros sowie Forschungsinstitute und gemeinnützige Organisationen. Auch internationale Einreichungen sind unter bestimmten Bedingungen zugelassen. In der Kategorie »Nachwuchs« steht der Wettbewerb Studierenden sowie Absolvent:innen offen, deren Studienabschluss nicht länger als ein Jahr zurückliegt.
Was könnt ihr einreichen?
Der Bundespreis Ecodesign sucht langlebige und kreislauffähige Produkte, Prozesse und Systeme, die zur Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit beitragen. Der Wettbewerb ist dabei nicht auf bestimmte Produktgruppen, Branchen oder Designsparten beschränkt. Die Einreichfrist endet am 15. April 2024.
Zu beachten ist, das für diesen Wettbewerb der Öffentlichen Hand Teilnahmegebühren zwischen 250 und 1.500 € anfallen. Leider ist nur die Kategorie Nachwuchs kostenfrei. Selbstständigen und Unternehmen in der Gründungsphase sowie gemeinnützigen Organisationen, die über keinen nennenswerten Umsatz verfügen, bieten die Veranstalter:innen nach Einzelfallprüfung eine ermäßigte Teilnahmegebühr von 50 € netto pro Einreichung an.
Zu beachten ist, dass für diesen Wettbewerb der Öffentlichen Hand Teilnahmegebühren zwischen 250 und 1.500 € anfallen. Leider ist nur die Kategorie Nachwuschs kostenfrei. Selbständigen und Unternehmen in der Gründungsphase sowie gemeinnützugen Organisationen, die über keinen nennswerten Umsatz verfügen, bieten die Veranstalter:innen nach Einzelfallprüfung eine ermäßigte Teilnahemgebühr von 50 € netto pro Einreichung an.
Weitere Infos rund um die Kreativwirtschaft findet ihr in unserem Magazin.