BlackDoor stellt sich vor
BlackDoor wirbt mit Branded Content, ohne zu werben und bringt damit das Unternehmen auf das nächste Level der Außendarstellung.
Was machst du mit BlackDoor?
Ich wollte von Anfang an mit meinem Unternehmen Filme produzieren, die sich durch das Medium von ihrer Konkurrenz abgrenzen. Videos produzieren kann mittlerweile jede/r mit einem Handy und ein wenig kreativer Idee. Aber Filme, die Geschichten erzählen und nachhaltig zur Steigerung des Ansehens eines Unternehmens führen, das braucht viel mehr als nur eine Kamera. Hier kommt es auf das Detail an und das Auge für eben genau dieses Detail.
Wie machst du das?
Vorbild sind dabei die „Silver Screens“ es geht vor allem dabei den „Look and Feel“ der Leinwände zu rekreieren. Bilder mit Größe, Bilder mit viel Kontrast. Und vor allem authentische Geschichten. Unternehmen haben tagtäglich Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen. Und genau die können sie erzählen. Ein Unternehmen hat bereits aufgrund seiner Existenz eine interessante „Heroes Journey“, die man nur richtig erzählen muss. Das können Herausforderungen im Bereich der Kundenzusammenarbeit sein, im Bereich der Produktentwicklung im Bereich der Mitarbeiter Journey und vor allem im Bereich Kundenzufriedenheit. Ganz wichtig dabei ist aber, dass man nicht eine „Off-Stimme“ gesichtslos erzählen lässt. Die Mitarbeitenden und Kund*innen erzählen diese Geschichte am besten selbst. Nur dann ist sie auch so authentisch, dass die Zusehenden es auch glauben und es nicht nach direkter plumper Werbung aussieht. Einfache Werbung ist out. Branded Content ist in!
Warum tust du das auf diese Weise?
Film ist ein Medium, welches es wie kein Anderes schafft, uns Emotionen zu entlocken. Dabei kann Film auf mehreren Ebenen emotional auf uns wirken: mit Bild, Ton und Schnitt/Montage. Und genau dieses Zusammenspiel und das Feingefühl darum, hat mich von Anfang an am Film begeistert. Dies jetzt gemeinsam mit unseren Kunden zu machen und damit seinen Lebensunterhalt verdienen zu dürfen, ist ein tolles Gefühl. Und nach drei Jahren gelangweiltem Jura Studium eine 180 grad Wende, die sich mehr als gelohnt hat. Wir bekommen von unseren Kunden immer das Feedback, dass mit uns Filme drehen, nie wie Arbeiten anfühlt und genau das ist das Ziel. Wenn unsere Kunden am Ende des Drehs nicht das Gefühl hatten, dass sie gearbeitet haben, erst dann haben wir unsere Arbeit richtig gemacht.
Hier findet ihr das Profil von BlackDoor in unseren Kreativen Köpfen.
Weitere News und Infos für die Kreativwirtschaft findet ihr wie immer in unserem Magazin.