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Fame & Money

Call zum Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle & Pionierlösungen

Der neue Call im Innovationsprogramm »IGP« vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert eure Ideen für lebenswerte Städte und Regionen. Ihr könnt Zuschüsse für marktorientierte Innovationen erhalten. Reicht eure Skizzen bis zum 5. Februar 2026 ein.

Innenansicht eines großen, lichtdurchfluteten Gebäudes mit gläserner Kuppel, dicht begrünten Pflanzenwänden und einem hohen, zentralen Wasserfall. Ein automatischer Zug fährt auf einer erhöhten Strecke durch die Szene, während sich darunter Besucher*innen um das Wasserbecken versammeln.

Geschäftsmodelle für lebenswerte Regionen

Der aktuelle Call im Innovationsprogramm »IGP« unterstützt euch dabei, neue Geschäftsmodelle und pionierhafte Lösungen für Stadt und Land zu entwickeln. Ihr könnt Ideen einreichen, die die Attraktivität, Wirtschaftskraft oder Lebensqualität in urbanen oder ländlichen Räumen erhöhen. Das Programm richtet sich an Innovationen, die Services, Räume, Ressourcen oder Versorgungssysteme neu denken.

Wer kann sich bewerben?

Ihr könnt teilnehmen, wenn ihr ein marktorientiertes Projekt plant, das zu lebenswerten Regionen beiträgt. Dabei spielt es keine Rolle, ob ihr im Bereich Co-Working, Smart City, Tourismus, Versorgung, Mobilität oder Immobiliennutzung arbeitet. Entscheidend ist, dass eure Idee einen klaren Nutzen für Stadt oder Land schafft.

Um teilzunehmen, reicht ihr bitte eine kurze Projektskizze ein. Ihr sendet diese bis zum 5. Februar 2026, 15:00 Uhr ein.

Welche Benefits erwarten euch?

Ihr könnt im Programm finanzielle Zuschüsse für eure Entwicklungsvorhaben erhalten. Die Förderung unterstützt euch dabei, eure Konzepte zu testen, weiterzuentwickeln und marktreif zu gestalten. Neben der Förderung profitiert ihr von einer klaren Struktur, die euch den Einstieg in die Antragstellung erleichtert. Das Ministerium bietet dafür Webinare an, in denen ihr offene Fragen klären könnt.

Weitere Informationen

Ihr findet ausführliche Hinweise, Beispiele und Unterlagen auf der Webseite des Ministeriums. Dort könnt ihr euch auch für die Webinare anmelden.

Weitere News rund um die Kultur- und Kreativwirtschaft findet ihr in unserem Magazin.