Calls für Journalistenpreise
Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. vergibt bereits seit 1990 ihren Journalistenpreis für besonderes Engagement im Bereich Ernährungsaufklärung. Bewerben können sich Journalist*innen, Redaktionsteams und freie Autor*innen in den Kategorien »Tages– und Wochenzeitungen«, »Publikumszeitschriften«, »Hörfunk«, »Fernsehen« und »Internet/Social Media«. Dotiert sind alle fünf Kategorien mit jeweils 2.000 €. Der Bewerbungsschluss ist der 1. Februar 2020. Weitere Infos findet ihr in diesem pdf-Dokument der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V.
Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik
Parallel dazu läuft aktuell der »Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik« in Form eines Förderpreises. Dieser Journalistenpreis wird seit 1991 vergeben, um »Informationen und Diskussionen über die Soziale Marktwirtschaft zu fördern«, so die Stiftung. Hier können sich Journalist*innen, Wissenschaftler*innen und Angehörige anderer Berufe, die nicht älter als 35 Jahre sind, bewerben. Eingereicht werden können Presseartikel, Wissenschaftliche Publikationen, aber auch Hörfunk-, TV- und Online-Beiträge. Diese müssen zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2020 im In- oder Ausland erschienen sein. Außerdem müssen eure eingereichten Beiträge in enger Beziehung zur Sozialen Marktwirtschaft stehen. Bewerbungen oder Vorschläge Dritter für den Förderpreis sendet ihr der Stiftung zusammen mit einem kurzen Lebenslauf bis zum 1. Februar 2021 zu. Die Höhe der zu vergebenen Preisgelder beläuft sich auch dieses Jahr auf insgesamt 15.000 €. Weitere Informationen zur Ausschreibung findet ihr bei der Ludwig-Erhard-Stiftung.
Deutscher Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
Ein weiterer Wettbewerb mit einem renommierten Namen aus den Gründungsjahren unserer Bundesrepublik ist der »Deutsche Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung«. Er wird gerne als Oscar des Lokaljournalismus tituliert und bereits seit 1980 vergeben. Hier können sich Festangestellte und freie Journalist*innen sowie Volontär*innen oder Autor*innenteams bewerben. Aber auch Ressortleiter*innen, Chefredakteur*innen, Verleger*innen und Leser*innen dürfen ihre Vorschläge einreichen. Entscheidend ist, dass die eingereichten Arbeiten in der Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020 in einer in Deutschland erscheinenden Zeitung, beziehungsweise deren Onlineauftritt, veröffentlicht wurden. Der Preis besteht aus vier Kategorien. Der erste Preis ist mit 6.000 €, der zweite mit 3.000 € und der dritte Preis mit 1.500 € dotiert. Des Weiteren verleiht die Stiftung einen Sonderpreis für Volontärsprojekte über 2.000 €. Der Einsendeschluss ist bereits der 31. Januar 2021, alle weiteren Infos findet ihr auf der Homepage der Konrad-Adenauer-Stiftung.
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