Der Fonds PERSPEKTIVE für Bildende Kunst
Der Open Call des Fonds PERSPEKTIVE 2025 richtet sich an binationale Kunstprojekte – Bewerbt euch bis 5. Januar 2025 und erhaltet Unterstützung für transnationale künstlerische Kooperationen zwischen Deutschland und Frankreich!
Ihr seid in der bildenden Kunst tätig und habt Interesse an transnationalen Projekten zwischen Deutschland und Frankreich? Dann ist der »Fonds PERSPEKTIVE« genau das Richtige für euch! Bis zum 5. Januar 2025 könnt ihr euch für die elfte Ausgabe bewerben.
Um was geht es?
Der Fonds PERSPEKTIVE wurde 2014 ins Leben gerufen und ist eine Kooperation zwischen dem Institut français Deutschland und dem Goethe-Institut. Ziel ist es, binationale künstlerische Initiativen zwischen Deutschland und Frankreich zu fördern. Egal, ob Ausstellungen, Konferenzen, Festivals oder Performances – die Projekte sollen den europäischen Dialog in der Kunstszene bereichern und in beiden Ländern präsentiert werden. Die Ausschreibung richtet sich an künstlerische und kulturelle Strukturen, aber auch an Theoretiker:innen, Kurator:innen und Kritiker:innen.
Wer kann sich bewerben?
Ihr könnt teilnehmen, wenn ihr als Institution, Kunstverein, Kunstzentrum oder als unabhängigeKurator:in mit Sitz in Deutschland oder Frankreich tätig seid. Voraussetzung ist, dass euer Projekt in enger Kooperation mit einer Partnerstruktur in Frankreich oder Deutschland entwickelt wird. Auch Künstler:innen und Kulturschaffende, die Vermittlungsprojekte oder Symposien umsetzen, sind eingeladen, sich zu bewerben. Wichtig ist, dass eure Projekte zwischen Februar und Dezember 2025 in beiden Ländern realisiert werden.
Welche Benefits erwarten euch?
Der Fonds PERSPEKTIVE bietet euch die Möglichkeit, eure Projekte international sichtbar zu machen und den kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland zu stärken. Durch die finanzielle Unterstützung, die vom Institut français, dem französischen Kulturministerium und dem Goethe-Institut bereitgestellt wird, könnt ihr eure Vorhaben professionell umsetzen und dabei von einem großen Netzwerk profitieren. Die Projekte werden von einer Fachjury ausgewählt, die auf die Qualität und Originalität der eingereichten Vorhaben achtet.
Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 5. Januar 2025.
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