Fonds PERSPEKTIVE 2023
Die neue Ausschreibungsrunde des »Fonds PERSPEKTIVE« richtet sich an Einzelprojekte der Bildenden Kunst, die den Austausch und den Dialog zwischen Frankreich und Deutschland fördern. Der Fonds finanziert maximal 50% des Gesamtbudgets, höchstens 10.000 €. Die Bewerbungsfrist endet am 16. Januar 2023.
Der Fonds unterstützt dazu Veranstaltungen wie Ausstellungen, Konferenzen, Symposien oder Workshops. Ebenso sind Formate wie Festivals, Performances und Vermittlungstätigkeiten förderfähig. Für das Jahr 2023 unterscheidet der PERSPEKTIVE-Fonds erstmals zwischen den beiden Disziplinen Bildende Kunst und Architektur und lanciert zwei getrennte Ausschreibungen. Ziel ist eine gezieltere Förderung der jeweiligen Themenschwerpunkte.
Für diesen Teil der Ausschreibung spricht der Fonds PERSPEKTIVE in erster Linie Akteur:innen der Bildenden Kunst an: kulturelle und künstlerische Institutionen (Museen, Kunstzentren, Kunsthallen, Kunstvereine usw.), aber auch Theoretiker:innen, Kritiker:innen, unabhängige, etablierte oder aufstrebende Kurator:innen mit Sitz in Frankreich oder Deutschland.
Das Programm fördert Maßnahmen mit maximal 50% der Gesamtkosten, höchstens jedoch 10.000 €. Das Geld könnt ihr nutzen für: Reisekosten, Kommunikationskosten, Honorare, Publikationskosten oder mit den Veranstaltungen verbundene technische Kosten. Produktionskosten für Kunstwerke sind von der Förderung allerdings ausgeschlossen.
Der 2014 initiierte Fonds ist eine Kooperation des Bureau des arts plastiques/ Institut français Deutschland und des Goethe-Instituts e.V.
Die Bewerbungsphase für die Bildende Kunst endet am 16. Januar 2023, das Format zur Unterstützung von Architekturprojekten startet im Laufe von 2023. Alle weiteren Infos findet ihr beim »Fonds PERSPEKTIVE«.
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