Gewinnt eine Residenz für die Dekoloniale Berlin 2024!
Die »Dekoloniale Berlin« schreibt zum vierten Mal in ihre Residency aus. Angesprochen sind besipsielsweise Künstler:innen, Designer:innen, Architekt:innen, Schriftsteller:innen und Urban Practitioners. Eure Aufgabe ist die künstlerische Auseinandersetzung mit Dekolonialisierung in Berlin. Die Bewerbungsfrist endet am 7. Februar 2024.
Wie in den drei vorherigen Ausgaben, sind die Bewerber:innen eingeladen, historische koloniale Schichtungen und dominante Erzählungen im öffentlichen Raum Berlins aufzudecken und zu transformieren. Im Jahr 2024 wird sich die Dekoloniale Memory Culture in the City auf das historische Zentrum Berlins und das angrenzende Nordufer konzentrieren. Das Motto der diesjährigen Ausgabe lautet »Colonial Ghosts – Resistant Spirits: Kirche, Kolonialismus and beyond«.
Wer kann sich bewerben?
Auf die drei Residenzen können sich Künstler:innen, Architekt:innen, Designer:innen, Regisseur:innen, Fotograf:innen, Modedesigner:innen oder städtische Praktiker:innen bewerben.
Was erwartet die Residents?
Ihr erhaltet vollen Zugang zum Dekoloniale-Projektraum sowie kuratorische Beratung und Produktionsunterstützung. Außerdem zahlt man euch Reisekosten, Unterkunft und Tagegeld in Berlin während der gesamten Aufenthaltsdauer, ein Produktionsbudget für die Durchführung des Projekts und ein Honorar.
Dekoloniale Berlin Residency 2024: Colonial Ghosts – Resistant Spirits: Kirche, Kolonialismus and beyond
Das Museum Nikolaikirche dient 2024 als zentraler Ausstellungsort im Kontext der Dekoloniale Berlin Residency. Die drei Residents werden von ihren ausgestellten Werken in diesem zentralen Ausstellungsort die Verbindungslinien zu einem von drei weiteren Standorten in Berlin-Mitte ziehen, wo sie künstlerisch in den öffentlichen Raum eingreifen werden. Die Bewerbungsfrist endet am 7. Februar 2024.
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