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Open Call: S+T+ARTS Prize der EU

Eine Initiative der Europäischen Kommission will mit dem »S+T+ARTS Prize 24« Technologie und künstlerische Praxis besser vernetzen und prämiert zwei innovative Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst mit jeweils 20.000 €. Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 11. März 2024 verlängert.

Open Call: S+T+ARTS Prize der EU

S+T+ARTS ist eine Initiative der Europäischen Kommission, die Technologie und künstlerische Praxis bestmöglich verbinden will. Zwischen Science, Technology und Arts (S+T+ARTS) sehen die Verantwortlichen eine Schnittmenge, der sie ein hohes Innovationspotenzial attestieren. Der Wettbewerb spricht Menschen und Projekte an, die dazu maßgeblich beitragen können.

Kunst als Katalysator

Die Kunst soll als Katalysator dafür sorgen, dass wissenschaftliches und technologisches Know-how in der breiten Öffentlichkeit ankommt und innovative Prozesse anstößt. Der »S+T+ARTS Prize« ist fokussiert auf künstlerische Arbeiten, die Technologien beeinflussen oder den Blick darauf verändern. Aber auch auf innovative Kooperationsformen zwischen der Informations- und Kommunikationstechnologie und der Kunst und Kultur. Die EU-Kommission vergibt dazu zwei mit jeweils 20.000 € dotierte Preise.

Wer kann sich bewerben?

Kunst– und Kulturschaffende sowie beteiligte Forscher:innen und Firmen aus aller Welt können ihre Projekte einreichen. Die verlängerte Bewerbungsphase endet am 11. März 2024.

Was könnt ihr einreichen?

Ihr könnt bahnbrechende Kooperationen und Initiativen, die Technologie und Kunst nahtlos miteinander verbinden, einreichen. Dieser Wettbewerb legt besonderen Wert auf Projekte, bei denen künstlerische und technologische Elemente miteinander verschmelzen. Alle Formen von künstlerischen Arbeiten und Praktiken, die einen starken Bezug zu Innovationen in Technologie, Wirtschaft und/oder Gesellschaft aufweisen, sind willkommen. Die S+T+ARTS-Initiative beschränkt sich nicht auf ein bestimmtes Genre, wie Medienkunst oder digitale Kunst.

Die Einreichungen umfassen ein breites Spektrum, einschließlich, aber nicht beschränkt auf beispielsweise neue Medienanwendungen, Mensch-Computer-Interaktion oder maschinelles Lernen. Die Jury freut sich auf vielfältige Beiträge aus verschiedenen Bereichen und Disziplinen.

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