Zum Inhalt Zum Hauptmenü
Fame & Money

Preis für inklusives Design

Der »(be aware) Designpreis für Inklusion« würdigt Designkonzepte von herausragender entwerferischer Qualität mit einem inklusiven Ansatz in Entwicklung und Anwendung. Ihr könnt 10.000 € gewinnen, der Bewerbungsschluss ist der 15. August 2023.

Preis für inklusives Design

»(be aware)« richtet sich an alle Studierenden, Absolvierenden (Jahr 2020-2021) und Promovierenden im Design und in den Designwissenschaften der Universitäten, Kunsthochschulen, Fachhochschulen und Hochschulen für Gestaltung in Deutschland. Der Verein lobt mit der Unterstützung von Stifter:innen die Preissumme von 10.000 € aus. Die jährlich wechselnde interdisziplinäre Jury wählt aus zehn Nominierungen die beste Einreichung aus und kürt die/den Preisträger:in. Bei einer gemeinschaftlichen Bewerbung wird das Preisgeld auf die angemeldeten Autor:innen aufgeteilt.

(be aware) 2023 thematisiert in seiner Wettbewerbsausschreibung alle Optionen: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen, Tasten, Orientieren und Aspekte des Verstehens, der Verständigung, der Sorge. Die Einreichungen sollen mit einer hohen sozialen Reichweite und idealerweise mit konkreten Anwendungsbezügen gemäß des »Inclusive Design«-Ansatzes unter folgenden Kriterien überzeugen:

  • inklusive Innovationsstrategie
  • soziale, ökologische, ökonomische Nachhaltigkeit
  • Sicherheit und Barrierefreiheit
  • Gestaltungsqualität und Funktionalität barrierefreie Vermittlung der Gestaltungsidee und Darstellung der Entwürfe für Menschen mit Einschränkungen

Die Bewerbungsfrist endet am 31. August 2021. Alle weiteren Details zum »(be aware) Designpreis für Inklusion« findet ihr hier:

Mit der Auszeichnung sollen innovative Ideen für Funktionalität und Nachhaltigkeit mit einer hohen sozialen Reichweite und inklusiven Wirkung gewürdigt werden. Idealerweise stellen die Entwürfe und Konzepte konkrete Anwendungsbezüge gemäß des »Inclusive Design« Ansatzes her. »design inclusion« will mit der Auszeichnung ein öffentliches Forum für den »Inclusive Design«-Ansatz schaffen sowie Barrierefreiheit, Chancengleichheit, Pflegegerechtigkeit und Unfallverhütung fördern.

Mehr Infos rund um die Kreativwirtschaft lest ihr in unserem Magazin!