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Neuigkeiten

Projektfonds Bildende Kunst

Der »Projektfonds Bildende Kunst« des Goethe-Instituts hat zum Ziel, internationale Netzwerke in Bildender Kunst, Architektur, Design und Kunstvermittlung zu fördern. Dabei steht der Fokus auf der Entwicklung von Ausstellungen und diskursiven Formaten mit länderübergreifenden kooperativen Arbeitsstrukturen, sowie interdisziplinäre Projekte. Um euch für die Förderung einer geplanten Kooperation zu bewerben müsst ihr die schriftliche Bestätigung von mindestens einer (sich im Ausland befindenden) Institution einreichen, welche das Interesse einer Zusammenarbeit vorweist. Die Bewerbungsfrist für die erste Förderrunde 2022 ist der 15. Oktober 2021.

Projektfonds Bildende Kunst

Unterstützung, Beratung und Projektpräsentation

Ihr könnt euch auch schon in einer frühen Phase der Projektentwicklung beim Goethe-Institut melden. Dort erhaltet ihr Beratung und Unterstützung zur Antragstellung. Zudem gibt euch der frühe Kontakt zum Goethe-Netzwerk die Möglichkeit, weitere Projektpartner*innen zu finden.

Bei einer Förderung durch den Projektfonds verpflichtet ihr euch zur Präsentation eures Projekts an mindestens einem Ort außerhalb Deutschlands. Grundsätzlich gilt: je mehr Orte ihr in euer Projekt einbindet, desto höher ist die Chance und der Betrag einer Förderung. Die maximale Fördersumme pro Projekt beträgt 25.000 €. Der Projektverlauf soll während der Umsetzung durch euch und/oder eure*n Projektpartner*in durch Fotos, Videos und einen auführlichen Abschlussbericht dokumentiert werden.

Bewerbung und Fristen

Der Fachbereich Bildende Kunst in der Zentrale des Goethe-Instituts verwaltet den Projektfonds. Eure Bewerbungen werden anschließend einem Gremium aus Expert*innen und Vertreter*innen des Goethe-Instituts vorgelegt und nach festgelegten Vergabekriterien bewertet. Jährlich gibt es zwei Bewerbungsfristen für Antragsteller*innen. Anschließend tagt die Jury.

Die Antragsfrist für die erste Förderrunde 2022 endet am 15. Oktober 2021. Alle weiteren Infos findet ihr beim Goethe Institut.

Weitere News rund um die Kreativwirtschaft findet ihr wie immer in unserem Magazin.