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Realisiert in Belgien eure ökologischen Zukunftsvisionen

Das Creative Hub Trakk in Namur und das Goethe Institut Belgien schreiben die ECOLOGICAL FUTURES Residency zur künstlerischen Forschung im Schnittpunkt von Kunst, Wissenschaft und Ökologie aus. Euch erwarten in der knapp dreiwöchigen Residenz unter anderem ein Budget von insgesamt 10.000 € und Unterkunft. Die Bewerbungsphase endet am 5. März 2024.

Realisiert in Belgien eure ökologischen Zukunftsvisionen

Das KIKK-Festival und das Creative Hub TRAKK, in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Belgien und dem CCN/ Namur Cultural Center, starten die Ausschreibung für die ECOLOGICAL FUTURES Residency im Mai 2024.

Wer kann sich bewerben, was erwartet euch?

Zwei Künstler:innen oder Kollektive, eines aus Deutschland und eines aus der Wallonie-Brüssel-Föderation erhalten eine Residenz vom 13. bis 31. Mai 2024 im Centre Culturel des Abattoirs de Bomel im wallonischen Namur. Mit je 5.000 € Förderung könnt ihr ein Kunst- beziehungsweise Wissenschaftsprojekt zu ökologischen Zukunftsthemen entwickeln. Dabei erhaltet ihr sowohl kuratorische als auch wissenschaftliche Unterstützung, Unterkunft und Zugang zu den Laboren des TRAKK.

Die Bewerbungsfrist endet am 5. März 2024. Auch Projekte in Arbeit oder bestehende Projekte, die eine Verbesserung durch zusätzliches Budget erfahren können, sind willkommen.

Was ist Eure Aufgabe?

Die Residenz bietet euch die Gelegenheit, künstlerische Forschung im Schnittpunkt von Kunst, Wissenschaft und ökologischen Fragen zu betreiben. Ziel ist es, interdisziplinäre Forschungswerkzeuge und Kunstwerke zu entwickeln, die kulturelle Praktiken kritisch reflektieren und kreative Verhandlungen über ökologische Zukunftsvisionen ermöglichen. Ein kulturelles Engagement der Künstler:innen während ihrer Residenz ist ebenfalls gefordert. Ob Workshop, Vortrag oder Diskussion – die genaue Form wird mit den Künstler:innen während ihres Aufenthalts in Namur festgelegt. Das Projekt bezieht sich auf den Forschungsbereich der Klimakrise, des globalen Klimawandels, des Biodiversitätsverlusts und den Modellen des Zusammenlebens von Mensch und Natur.

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