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Siebenpfeiffer-Preis

Der »Siebenpfeiffer-Preis« zeichnet herausragende Journalist:innen aus, die mit ihren Beiträgen für freiheitliche Grundrechte und die demokratische Grundwerte eintreten. Der Preis ist mit 10.000 € dotiert. Eigene Bewerbungen, aber auch Vorschläge könnt ihr bis zum 31. Dezember 2021 einreichen.

Siebenpfeiffer-Preis

Die Siebenpfeiffer-Stiftung mit Sitz in Homburg verleiht ihren Journalismus-Preis seit 1987. Dieses Jahr geht er bereits in seine sechzehnte Auflage. Der mit 10.000 € dotierte Preis wurde bisher unter anderem an Peter Scholl-Latour, Günter Wallraff, Reporter ohne Grenzen und Ralph Giordano vergeben.

Der »Siebenpfeiffer‐Preis« zeichnet dabei Journalist:innen und ihre Veröffentlichungen in Presse, Rundfunk und Fernsehen aus, »die sich in der Tradition und nach dem Vorbild von Philipp Jakob Siebenpfeiffer heute für die freiheitlichen Grundrechte und die demokratischen Grundwerte in herausragender Weise engagieren und damit gesellschaftspolitische Verantwortung übernehmen. Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit […] sollen die Leitmotive der publizistischen Arbeit sein«, so die Stiftung. 

Die Jury besteht aus je einem Mitglied der Journalist:innenenverbände aus Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Thüringen und dem Saarland sowie einem Mitglied der Hambach-Gesellschaft. Außerdem gehören ihr eine Wissenschaftler:in aus dem Fachbereich Neuere Geschichte, ein:e Vertreter:in der Saarbrücker Zeitung sowie zwei Mitglieder des saarpfälzischen Kreistages an. Die Preisverleihung ist für November 2022 angedacht. Eine Vergabe von Sonderpreisen und lobenden Anerkennungen ist zusätzlich zu dem Hauptpreis möglich. Bis zum 31. Dezember 2021 könnt ihr euch entweder selbst mit eurem Beitrag bewerben oder für euch herausragende Journalist:innen, Zeitungen oder auch Blogs vorschlagen. Alle weiteren Details findet ihr auf der Homepage der »Siebenpfeiffer-Stiftung«.

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