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Fame & Money

Stipendien für Autor:innen!

Der Deutsche Literaturfonds e.V. vergibt zweimal jährlich Arbeitsstipendien für Autor:innen. Diese sind mit 3.000 € monatlich dotiert, die erste Bewerbungsphase 2024 läuft bis zum 31. März.

Stipendien für Autor:innen!

Ihr seid professionelle Autor:innen, die den Raum für künstlerische Entfaltung suchen? Dann sind die Arbeitsstipendien des Deutschen Literaturfonds e.V. genau das Richtige für euch. Diese Stipendien sind nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern eine Auszeichnung, die eure künstlerische Arbeit auf ein neues Level heben möchte.

Kreativität im Fokus: Geförderte Arbeitsvorhaben

Die Stipendien sind darauf ausgerichtet, konkrete Arbeitsvorhaben zu fördern oder die Fortführung bzw. Vollendung bestimmter literarischer Werke zu unterstützen. Ziel ist es, euch als Autor:innen in die Lage zu versetzen, euch während der Förderung ohne wirtschaftlichen Druck auf eure literarische Arbeit zu konzentrieren.

Finanzielle Unterstützung für kreative Freiheit

Die Stipendien belaufen sich auf 3.000 € pro Monat und können über eine maximale Laufzeit von einem Jahr gewährt werden. Verlängerungen sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.

Kriterien für die Auswahl: Qualität, Potenzial, Kontinuität

Der Deutsche Literaturfonds e.V. setzt klare Kriterien für die Vergabe der Stipendien. Eure literarische Qualität, das Entwicklungspotenzial eurer Werke und eure Kontinuität als Autor:innen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Die Stipendien sollen dazu beitragen, Werke von überdurchschnittlicher und hoher Qualität zu schaffen.

Bewerbung zweimal im Jahr möglich

Ihr könnt euch zweimal im Jahr für die Stipendien bewerben: bis zum 31. März für die Vergabesitzung im Herbst und bis zum 30. September für die Vergabesitzung im Frühjahr. Voraussetzung für die Bewerbung ist die Veröffentlichung mindestens einer von euch nicht selbst finanzierten eigenständigen deutschsprachigen literarischen Publikation in einem anerkannten Verlag. Beachtet dabei, dass Veröffentlichungen in Anthologien oder Literaturzeitschriften nicht dazu zählen.

Weitere Infos rund um die Kultur- und Kreativwirtschaft findet ihr in unserem Magazin.